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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Klima- und Umweltschutz

04.07.2024 | FAHRSCHUL-NEWS

Der Klima- und Umweltschutz ist in aller Munde...   Es gibt viele kleine Stellräder die man bewegen kann, um aktiv und bewusst Umweltverschmutzung und Klimaschäden zu verringern. Jeder Beitrag dazu kann helfen. Wir haben hier passend fürs Autofahren ein paar Tipps zusammengestellt.   1.Frühzeitig schalten Wer jeden Gang bis in den hohen Drehzahlbereich ausfährt, darf sich nicht über die Kurzlebigkeit seines Tankinhalts wundern. Besser nach dem Anfahren rechtzeitig in den nächsten Gang hochschalten, so bleibt die Motordrehzahl und damit auch der Verbrauch niedrig. Übrigens: Entgegen hartnäckiger Gerüchte schadet untertouriges Fahren dem Motor nicht. 2.Kalter Motor - hoher Verbrauch und Verschleiß Bis der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat verbraucht er deutlich mehr Kraftstoff und hat ein schlechteres Abgasverhalten.  Diese Zeitspanne dauert in der Regel ca. 15 -20 Minuten. Kurzstrecken sollten Sie deshalb - gerade im Winter - eher vermeiden. Wenn es trotzdem sein muss: Versuchen Sie, mehrere Kurzstreckenfahrten zusammen zu legen. Das ist gut für den Motor, für Ihren Geldbeutel und natürlich auch die Umwelt! 3. Zusätzliche Energieverbraucher im Auge behalten Standheizung, Sitzheizung und Lenkradheizung und die Klimaanlage, die Highend Stereoanlage - alles zwar angenehm und bequem, macht sich bei Dauereinsatz aber auch deutlich auf der Spritrechnung bemerkbar: Je nach Fahrzeug schlägt beispielsweise die Klimaanlage mit 0,7 bis zu vier Liter Mehrverbrauch pro 100 Kilometer zu Buche. Aber auch die Beleuchtung kostet Energie - ist aber oft aus Sicherheitsgründen unabdingbar.  4. Rechtzeitig Motor aus Im Stau, vor einem Bahnübergang oder wenn der Verkehr stockt, dann zahlt sich der richtige Dreh am Zündschlüssel aus: Schon bei Wartezeiten von unter einer Minute lohnt es sich laut ADAC, den Motor abzuschalten. Moderne Fahrzeuge erledigen das heute von selbst, Die "Start-Stop Automatik" unterstütz daher sebstständig das dran denken. Eine Stunde Leerlauf kostet immerhin rund einen Liter Kraftstoff mehr. Allerding, solange der Motor kalt ist, besser laufen lassen. 5.Unnötiger Ballast Getränkekästen, Campingzubehör, alte Reifen - viele fahren im Auto das spazieren, was zu Hause nicht mehr in die Abstellkammer geht. Eine teure "Miete" für den knappen Raum. Denn jedesunnötige Kilogramm fordert mehr Kraftstoff auf 100 Kilometer. 6.Fahren Sie vorausschauend! Ob man sich durch die City schlängelt oder auf der Autobahn unterwegs ist - nur mit möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit spart man Kraftstoff. Deshalb nicht ständig beschleunigen und wieder abbremsen. Lieber Abstand halten und rechtzeitig das Fahrzeug rollen lassen. Beim beschleunigen das Gaspedal nicht voll durchtreten und vorausschauend fahren! Fuß vom Gas nehmen und Gang so lang wie möglich drin lassen. So nutzen die Bremskraft des Motors optimal aus. 7. 'Oben ohne' ist billiger Skiträger, Fahrradträger, Dachbox - kurz, alle "Aufbauten" am Auto vergrößern den Luftwiderstand des Fahrzeugs. Dadurch steigt der Spritverbrauch um bis zu 50 Prozent. Je schneller Sie mit Dachlast unterwegs sind, desto teurer wird es. Deshalb - und natürlich aus Sicherheitsgründen - sollten Sie so nicht schneller als 130 km/h fahren. Logisch: Träger nur bei Bedarf montieren - und anschließend wieder entfernen.   8. Reifendruck kontrollieren Zu viel verringert die Auflagefläche auf dem Asphalt und damit die Bodenhaftung, zu wenig Luftdruck erhöt den Rollwiederstand und vergrößert dadurch den Kraftstoffverbruch und den Verschleiß des Reifens - kurz, es lohnt sich, auf einen optimalen Reifendruck zu achten. Einen festen, absoluten Wert für alle Reifen gibt es nicht, als Faustregel gilt: 0,2 bar zu wenig kosten bis zu zehn Prozent mehr Sprit. Am besten die Angaben des Reifenherstellers beachten. 9. Fenster auf! Ein Cabrio macht im Sommer Spaß. Die Klimaanlage ist dann aber überflüssig. Um weniger Sprit für die Klimaanlage zu verbrauchen, lohnt es sich aber auch, vor dem Fahren alle Türe oder Fenster zu öffnen. So kommt frische Luft ins Innere des Autos. Noch ein Tipp: Helle Autos werden nicht so heiß wie dunkle. 10. Klimaanlage ja, aber richtig! Wenn Sie Ihre Klimaanlage manuell bedienen, empfiehlt der ADAC folgendes Vorgehen: Stellen Sie den Heizungstemperaturregler auf "Kalt", Gebläse auf höchste Stufe und in den ersten Minuten Umluft einschalten, damit die Klimaanlage nicht warme Luft von außen ansaugt. Wenn die Temperatur angenehm ist, Kühlung selektiv nutzen oder Heizungsluft zumischen. Gebläse langsam zurückfahren und die Umluft ausschalten, damit Frischluft in die Anlage kommt.     Und darüber hinaus haben wir noch eine tolle Neuigkeit für euch. Wir haben einen weiteren Marketingpartner der uns auf sein tolles Konzept aufmerksam gemacht hat. Die Socialwave GmbH.   https://www.naturefund.de/partner/naturpartner/unternehmen/socialwave Es geht ganz einfach. Scanne der QR Code...registriere dich für die Aktion...   Jetzt bewerten und wir pflanzen einen Baum! 1. Auf den entsprechenden Smiley klicken. 2. Im nächsten Schritt Bewertung abgeben und bestätigen. 3. Wir pflanzen Ihren Baum.                

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Richtig Parken: So vermeiden Sie Strafzettel

15.03.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Falschparken gehört zu den häufigsten Verkehrswidrigkeiten. Für kein anderes Vergehen werden Autofahrer in Deutschland öfter zur Kasse gebeten. Dabei lassen sich Bußgelder und Knöllchen durch die Beachtung weniger Grundsätze leicht vermeiden. Eine kürzlich erschienene Dokumentation von Spiegel TV sorgt aktuell in den sozialen Medien für Furore. Der darin porträtierte Niclas M. hat als selbsternannter „Anzeigen-Hauptmeister“ Verkehrssündern den Kampf angesagt: Mehr als 4.000 Verstöße hat er den Behörden bereits angezeigt. Besonders im Fadenkreuz des jungen Hilfssheriffs: Falschparker. Allem Spott zum Trotz weiß der Anzeigen-Hauptmeister das Recht auf seiner Seite: Über 1.300 unterschiedliche Tatbestände rund ums Falschparken umfasst der entsprechende Paragraph der Straßenverkehrsordnung. Das Strafmaß reicht dabei von 10 bis 110 Euro Verwarngeld, in besonders schweren Fällen drohen auch Punkte in Flensburg. Um Strafzettel zuverlässig zu vermeiden, braucht es dennoch keine ausgeprägten juristischen Kenntnisse: „Für verkehrskonformes Parken müssen Sie lediglich einige Grundsätze beachten“, erklärt #userInhaber#. „Wenn Sie stets möglichst platzsparend und am rechten Fahrbahnrand parken, nach entsprechenden Verkehrszeichen und Markierungen Ausschau halten und eine Parkscheibe mitführen, ist schon viel erreicht.“ Doch auch ungeachtet ausgewiesener Park- und Halteverbote sind bestimmte Abschnitte grundsätzlich Tabu. Hierzu zählen etwa Kreuzungen und Einmündungen, Ein- und Ausfahrten vor Grundstücken, aber auch Bordsteinabsenkungen und Verkehrszeichen wie das Andreaskreuz, die von abgestellten Fahrzeugen nicht verdeckt werden dürfen. „Vermeiden Sie grundsätzlich Parken in der unmittelbaren Nähe zu unüberschaubare Verkehrssituationen“, rät #userInhaber#. Ebenfalls strengstens untersagt und mit mindestens 55 Euro Bußgeld geahndet wird das Parken in zweiter Reihe, d.h. neben anderen Fahrzeugen auf dem rechten Fahrbahnrand oder Seitenstreifen. „Auch wenn die Parkplatzsuche im Stadtverkehr zuweilen viel Zeit und Nerven kostet: Fahren Sie lieber einmal mehr um den Block, als zu riskieren, abgeschleppt zu werden“, resümiert #userInhaber#. Schließlich bekommen die Ordnungshüter auf der Jagd nach Falschparkern mittlerweile tatkräftige Unterstützung aus der Zivilbevölkerung, wie wir spätestens seit dem Anzeigen-Hauptmeister wissen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Aggression im Straßenverkehr

15.01.2024 | FAHRSCHUL-WISSEN

Lichthupe, Mittelfinger und riskante Überholmanöver: Auf deutschen Straßen herrscht zuweilen ein rauer Umgangston. Aggressives und rücksichtsloses Fahrverhalten ist nicht nur ein erhebliches Unfallrisiko; wer am Steuer andere Verkehrsteilnehmer vorsätzlich bedrängt oder gefährdet, macht sich mitunter sogar einer Straftat schuldig. Deutsche Verkehrsteilnehmer neigen immer häufiger zu Aggressionen am Steuer. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Unfallforschung der Versicherer. Demnach gaben 50 Prozent der Befragten zu, den eigenen Ärger regelmäßig an anderen Verkehrsteilnehmern auszulassen. Ausbremsen, dichtes Auffahren und Rasen gehören dabei zum Standardrepertoire der Verkehrsrowdys. Doch wann wird aus aufdringlichem verkehrswidriges Fahrverhalten? „Sobald der gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsabstand unterschritten wird, liegt eine Ordnungswidrigkeit vor“, erklärt #userInhaber# von der #userName# in #userCity#. „Aggressives Drängeln kann aber auch den Tatbestand der Nötigung erfüllen. Dann handelt es sich um eine Straftat, die mit Geldbußen, Verlust der Fahrerlaubnis und Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren rigoros geahndet werden kann.“ Tatsächlich kennt die StVO keinen eigenen Paragraphen für Nötigung im Straßenverkehr. Es gilt deshalb die entsprechend Bestimmung aus dem Strafgesetzbuch. Übertragen auf Verkehrsdelikte gibt es anhand dieser Gesetzeslage allerdings keine eindeutigen Kriterien. „Ob es sich um Nötigung handelt, wird von Fall zu Fall entschieden“, so #userInhaber#. „Urteile aus der Vergangenheit lassen erkennen, dass für die Richter vor allem drei Parameter entscheidend sind: Vorsatz, Dauer und Intensität.“ Ein kurzes Drängeln konstituiert demnach nicht zwangsläufig eine Nötigung. Wer den Vordermann auf der Autobahn aber minutenlang verfolgt und schikaniert, macht sich eindeutig der Nötigung schuldig. Denn aufgrund des zu geringen Sicherheitsabstandes hat dieser keine Wahl, als schneller zu fahren – der Fahrer wird dazu genötigt, die Geschwindigkeit zu erhöhen oder die Spur zu wechseln, um einen Unfall zu vermeiden. Im Umgang mit Dränglern, Rasern und aggressiven Fahrern rät #userInhaber# vor allem zu Gelassenheit: „Legen Sie sich unter keinen Umständen mit Verkehrsrowdys an oder versuchen, diesen eine Lektion zu erteilen. Bemühen Sie sich stattdessen, sich der Situation bei der nächstmöglichen Gelegenheit kontrolliert zu entziehen.“ Wer seinen Peiniger im Nachhinein dann zur Rechenschaft ziehen möchte, kann bei der örtlichen Polizeidienststelle Anzeige erstatten. Erforderlich hierfür sind eine möglichst präzise Schilderung des Vorfalls sowie Angaben zu Kennzeichen, Fahrzeugtyp und -farbe, gegebenenfalls auch zum Aussehen des Fahrers. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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