Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Unfallflucht: (K)ein Bagatelldelikt!? / Bikermessen & Events
15.05.2023 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, Hast du dich schon mal gefragt, was passiert, wenn du nach einem Unfall einfach verschwindest? Es ist eine der häufigsten Verkehrsverstöße in Deutschland, aber viele von uns sind sich der Konsequenzen nicht bewusst. Verkehrsexperten diskutieren kontrovers über bekannt gewordene Reformpläne des Justizministeriums: Im Raum steht eine Lockerung des Strafmaßes für Unfallflucht. Damit du dich garantiert richtig verhältst, wenn es beim Ein- oder Ausparken doch einmal kracht, haben wir für dich die aktuelle Gesetzeslage zum Thema Unfallflucht zusammengestellt. Bist du ein Zweirad-Fan? Dann solltest du wissen, welche Fach- und Publikumsmessen die perfekte Gelegenheit sind, um die neuesten Motorradmodelle und Accessoires zu entdecken. Fach- und Publikumsmessen sind ein beliebter Treffpunkt für Zweirad-Fans aus aller Welt. Von der Enthüllung brandneuer Modelle bis hin zu originellen Accessoires bringen Events in ganz Deutschland Gelegenheitsbiker und passionierte Vielfahrer auf Touren. In unseren „Biker-News“ findest du deshalb in diesem Monat jede Menge Tipps und Informationen rund um das Thema Motorradmessen. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Konflikt auf der Straße: Auto gegen Fahrrad
15.04.2023 | FAHRSCHUL-WISSENImmer wieder geraten Auto- und Radfahrer auf der Straße aneinander – leider nicht nur im übertragenen Sinne. Dabei mangelt es beiden Seiten regelmäßig nicht nur an Rücksichtnahme, sondern auch an verkehrsrechtlichem Know-how. Mobilitätswende, Klimawandel, überlastete Straßennetze: Es gibt viele Gründe, warum die Bundesregierung bemüht ist, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Um auch im Autoland Deutschland die Attraktivität des Radverkehrs zu steigern, räumt der Gesetzgeber Radfahrern vor allem in Städten immer mehr Privilegien ein. Auch die 2020 in Kraft getretene jüngste Novelle der Straßenverkehrsordnung beinhaltet entsprechende Maßnahmen, darunter exklusive Nutzungsrechte in designierten Verkehrszonen sowie neue Schilder. Doch während die Zahl der Radfahrer seit Jahren konstant zunimmt, entwickelt sich die Infrastruktur nicht im gleichen Tempo. Vielerorts bleibt Radfahrern deshalb gar nichts anderes übrig, als die gleichen Verkehrswege zu nutzen, wie Kraftfahrzeuge. Konflikte sind vorprogrammiert, im umkämpften Stadtverkehr kollidieren dann nicht selten auch unterschiedliche Lebenswelten. „Die Beziehung zwischen Rad- und Autofahrern ist stark vorbelastet“, weiß auch #userInhaber# von der #userName#. „Der tiefentspannte Radler auf der Hauptstraße zur Rush Hour und der genervt zum riskanten Überholmanöver ansetzende Pkw-Fahrer: Beide Seiten bezichtigen sich gegenseitig der Behinderung und Einschränkung, jeder beansprucht die Straße für sich allein.“ #userInhaber# sensibilisiert Fahranfänger deshalb schon während der Ausbildung für mehr Rücksichtnahme gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. „Natürlich ist jeder primär für die eigene Sicherheit verantwortlich. Als Autofahrer ist es aber meine besondere Verantwortung, aktiv zum Schutz weniger PS-starker Verkehrsteilnehmer beizutragen.“ Verkehrspolitisch ist man offenbar ähnlicher Ansicht: Gesonderte Fahrradzonen, Radschnellwege, ein vorgeschriebener Mindestabstand beim Überholen oder der Grünpfeil für Radfahrer sollen dieses Ungleichgewicht zukünftig abmildern und die Rechte von Radfahrern stärken. #userInhaber# begrüßt grundsätzlich die Pläne für mehr Fahrradfreundlichkeit, wünscht sich aber mehr Aufklärung und einheitliche Standards: „Bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen sind die Verkehrsbehörden auf sich allein gestellt, etwa was die Markierung der neuen Fahrradzonen angeht.“ Tatsächlich sind wenige Rad- und Autofahrer hinreichend über die geltenden Bestimmungen informiert. #userInhaber# rät deshalb dazu, sich intensiver mit neuen und alten Regelungen auseinanderzusetzen, plädiert aber auch unabhängig der verkehrsrechtlichen Dimension für mehr Gelassenheit und Solidarität: „Wie gut wir auf und auch abseits der Straße miteinander auskommen, ist letztlich auch eine Haltungsfrage.“ So seien Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme auch im langwährenden Konflikt zwischen Auto- und Fahrradfahrern die zentralen Voraussetzungen für eine friedliche Koexistenz. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Unfälle mit Zweirädern vermeiden
15.04.2023 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, verkehrte Welt in unserem Newsletter: Unsere Rubrik „Rund ums Fahren“ steht in diesem Monat ganz im Zeichen (nichtmotorisierter) Zweiräder. Denn um angesichts des seit Jahren zunehmenden Radverkehrs stets Ruhe und Übersicht zu bewahren, braucht es nicht nur langen Atem, sondern auch Kenntnis der aktuellen Verkehrsregeln! Parallel widmen wir uns in den „Biker-News“ dem Verkehrsverhalten gegenüber Pkws und geben sicherheitsrelevante Hinweise zur friedlichen Koexistenz zwischen Auto- und Motorradfahrern. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Frühlingsfest Kitzingen 2023 Automeile
11.04.2023 | FAHRSCHUL-NEWSAm Sonntag den 16 April 2023 laden wir euch herzlich ein, uns auf der AUTOMEILE beim Kitzinger Frühlingsfest 2023 zu besuchen. Ihr findet unseren Stand in der Kaiserstraße, (Platz der Partnerstädte) direkt zwischen dem Landratsamt und der evangelischen Kirche. Dort präsentieren wir euch - passend zum Frühling, unseren 2Rad Fuhrpark. Vom elektrischen MOFA 25 Km/h, dem elektrischen Roller 45 km/h, der klassischen 125er und dem B196 Roller über verschiedene A2 Modelle bis hin zu den großen Klasse A. Hier ist für jeden was passendes dabei. Gerne stellen wir uns denen vor, die uns vielleicht noch nicht kennen und gerne treffen wir die unzähligen ehemaligen Fahrschüler mal wieder auf ein "Benzingespräch" auf der Automeile. Wenn du dich also angesprochen fühlst oder neugierig bist - dann sehen wir uns am Sonntag den 16.04.2023 ab 12:30 bis ca 18:00. Wir freuen uns auf euch. Euer WM Fahrschulteam
Mehr erfahren >Zugelassener Bildungsträger nach AZAV "Du willst wissen was das bedeutet?"
11.04.2023 | FAHRSCHUL-NEWSNEWS-NEWS-NEWS-NEWS-NEWS-NEWS-NEWS-NEWS-NEWS-NEWS- Schon gehört? Die WM Fahrschule Volkach ist jetzt eine zertifizierte Ausbildungsstätte rund um das Thema Berufskraftfahrer Aus- und Weiterbildung. Akkreditierung und Zulassung (Zertifizierung) Die Zulassung von Trägern und Maßnahmen wird nicht durch die Bundesagentur für Arbeit ausgesprochen, sondern von fachkundigen Stellen. Die fachkundigen Stellen sind privatwirtschaftliche Unternehmen, die selbst eine Erlaubnis dafür benötigen, dass sie Träger- und Maßnahmezulassungen vergeben dürfen. Diese Erlaubnis nennt sich „Akkreditierung“ und wird von der Deutschen Akkreditierungsstelle geprüft und erteilt. Als Berufskraftfahrer/in -ein Berufsfeld, dass immer vielfältiger und moderner wird. Berufstyp: Anerkannter AusbildungsberufAusbildungsart: Duale Ausbildung im Güterverkehr und in der Personenbeförderung (geregelt durch Ausbil-dungsverordnung)Ausbildungsdauer: 3 JahreLernorteAusbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung) Was macht man in diesem Beruf? Berufskraftfahrer/innen im Güterverkehr transportieren Güter unterschiedlichster Art, z.B. Industrie-produkte, Konsumgüter, Baustoffe, Holz, Kraftstoffe oder Heizöl, hauptsächlich mit dem Lkw. Sie verbringen viel Zeit hinter dem Steuer und kennen die Straßenverkehrsregeln im In- und Ausland. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch. Dabei überprüfen sie z.B. die Räder, den Motor und die Funktionsfähigkeit der Bremsanlagen. Anschließend nehmen sie das Transportgut oder das Gepäck der Fahrgäste an. Sie sorgen dafür, dass das Gewicht der Ladung gleichmäßig verteilt ist und kontrollieren die mitzuführenden Papiere und die je nach Fracht evtl. erforderliche Beschilderung des Fahrzeugs. Wo arbeitet man? Beschäftigungsbetriebe:Berufskraftfahrer/innen finden Beschäftigung in erster Linie• in Transportunternehmen des Güterverkehrs, z.B. Speditionen Arbeitsorte:Berufskraftfahrer/innen arbeiten in erster Linie• am Steuer eines FahrzeugsDarüber hinaus arbeiten sie ggf. auch• im Freien• in Lagerhäusern und Fahrzeughallen• in Werkstätten Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. Worauf kommt es an? Anforderungen:• Verantwortungsbewusstsein (z.B. Überprüfen der Betriebssicherheit oder Einhalten der Lenkzeiten)• Umsicht und Konzentrationsfähigkeit (z.B. beim Erfassen und Berücksichtigen des Umfelds beim Rangieren oder Rückwärtsfahren)• Beobachtungsgenauigkeit und Aufmerksamkeit (z.B. Beachten von Anzeigen und des Straßenverkehrs)• Entscheidungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit (z.B. Erkennen von und Reagieren auf Gefahrensituationen)• Technisches Verständnis (z.B. Kontrolle der Betriebssicherheit von Antrieb, Fahrwerk, Untergestell, Bremsen)Schulfächer:• Mathematik (z.B. für die Berechnung des Kraftstoffverbrauchs)• Werken/Technik (z.B. für das Ausführen einfacher Reparaturen)• Physik (z.B. für das Verstehen der Fahrphysik von Automobilen) Siehe auch hier https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/steckbrief/13794 Neugierig geworden? Wir beraten und informieren dich gerne. https://www.wmfahrschule.de/bkf/
Mehr erfahren >Winter, ade: So gelingt der Frühjahrsputz fürs Auto
15.03.2023 | FAHRSCHUL-WISSENDen unmittelbar bevorstehenden Frühling begrüßen viele Menschen traditionell mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Auch das Auto profitiert pünktlich zum Jahreswechsel von einer Grundreinigung. Schwierige Witterungsverhältnisse in der kalten Jahreszeit verlangen nicht nur von den Fahrern viel ab, auch an den Fahrzeugen hinterlässt der Winter deutliche Spuren. Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. „Kälte, Feuchtigkeit und Niederschlag bedeuten eine hohe Belastung für das Material“, sagt #userInhaber# von der #userName#. „Bei Nichtbehandlung kann der Verschleiß sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen.“ Um Schäden an Karosserie und Elektronik vorzubeugen, empfiehlt sich im Frühjahr deshalb eine gründliche Reinigung des eigenen Fahrzeugs. „Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten“, weiß #userInhaber#. „Fahren Sie deshalb besser direkt in die Waschanlage. Dort sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern finden auch gleich alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel.“ So komfortabel die maschinelle Reinigung auch sein mag, die Wahl des geeigneten Waschprogramms ist oftmals nicht ausreichend und kann mitunter sogar zusätzliche Schäden am Wagen verursachen. Vor der Fahrt in die Waschstraße sollten Fahrzeughalter deshalb zunächst selbst Hand anlegen und den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen, erklärt #userInhaber#: „Salz und Dreck sind aggressiv und setzen dem Lack zu, in den Bürsten der Waschanlage kann der Schmutz wie Schmirgelpapier wirken.“ Unmittelbar nach der Wäsche sollte das gesamte Fahrzeug deshalb sorgfältig auf Schäden untersucht werden. Kratzer im Lack lassen sich mit einem Lackstift schnell und effektiv kaschieren, eine anschließende Behandlung mit Wachs garantiert zusätzlichen Schutz. Ein entsprechend gründlicher Frühjahrsputz wirkt sich aber nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus, sondern schont auch den Geldbeutel. So sammelt sich im Winter im Innenraum besonders viel Feuchtigkeit, was schnell zu einer Verstopfung der Lüftungsanlage und einem erhöhten Energieverbrauch führen kann. Spezielle Desinfektionssprays und das Wechseln der Filter helfen, Sprit zu sparen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch unnötiges Gewicht im Kofferraum und auf dem Autodach bedeutet einen deutlich erhöhten Spritverbrauch. „Schon 100 Kilo mehr Gewicht erhöhen den Verbrauch um etwa einen halben Liter“, so #userInhaber#. „Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger können Sie im Frühjahr in aller Regel verzichten und so langfristig erhebliche Mengen an Treibstoff einsparen.“ Erstrahlt das eigene Auto nach getaner Arbeit dann im Licht der ersten Frühlingssonne im neuen Glanz, steigt das Fahrvergnügen parallel zu den Temperaturen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
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